Die Methode des kinesiologischen Taping basiert auf dem Prinzip der Aktivierung der Selbstheilungskräfte in Kombination mit Anwendungen aus der Kinesiologie.
Kinesiologisches Taping fördert die Durchblutung und den Stoffwechsel und hat stimulierende oder sedierende Wirkung auf die Strukturen des Körpers.
Die unterschiedlichen Wirkungsweisen liegen in den verschiedenen Arten der Klebetechniken.
Über die Haut besteht die Möglichkeit, Einfluss auf Muskeln, Triggerpunkte, Faszien, Sehnen, Gelenke, innere Organe und Meridiane zu nehmen.
Anwendungsbeispiele:
- Schmerzreduktion
- Stabilisation von Gelenken
- Funktionsverbesserungen
- Korrektur von Fehlstellungen
- Narbenentstörung